*ausgebucht* Tagung: KI & Demokratie

by Bildungsstätte Anne Frank veröffentlicht 08.03.2024 , zuletzt geändert 28.03.2024

Über die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz für eine offene, vielfältige Gesellschaft.

Wann

19.04.2024 von 10:00 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Mousonturm, Waldschmidtstr. 4

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Begleitend zur Veröffentlichung unseres Sammelbandes „Code & Vorurteil. Über Künstliche Intelligenz, Rassismus und Antisemitismus" laden wir zur ganztägigen Tagung in Frankfurt am Main ein, in der wir im Rahmen von Panels, vielfältigen Vertiefungsangeboten und einem interaktiven Prompt-Battle, die Fragestellungen des Buches aufgreifen, diskutieren und ergründen möchten.

Als Beitragende mit dabei sind u.a.

  • Josephine Ballon (Geschäftsführerin / CEO von Hate Aid),
  • Dr. Jonas Fegert (Abteilungsleiter am FZI Forschungszentrum Informatik und Leitung das House of Participation zu Fragen Digitaler Demokratie),
  • Said Haider (Managing Director yana bot, einem AI-Bot, der bei Diskriminierungserfahrungen unterstützt),
  • Prof. Ulrike Klinger (Professorin für Digitale Demokratie an der European New School for Digital Studies an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, Leiterin des Digital Campaigns and Elections Lab und Assoziierte Forscherin am Weizenbaum Institut für die Vernetzte Gesellschaft),
  • Juri Schnöller (Entrepreneur und Autor im Bereich Civic Tech & AI Democracy & Innovation),
  • Dr. Deborah Schnabel (Direktorin Bildungsstätte Anne Frank und digitale Bildungsexpertin)
  • Jessica Wulf (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer IAO – Center for Responsible Research and Innovation)
  • Dr. Sylvia Asmus (Leiterin des deutschen Exilarchivs)

Die Tagung richtet sich an (Medien-)Pädagog*innen und Lehrkräfte, politische Bildner*innen, Medienschaffende und alle Interessierten in Frankfurt am Main.

Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich.
Anmeldeschluss: 30 März 2024.
Zum Programm und Anmeldeformular

Eine Veranstaltung der Bildungsstätte Anne Frank, in Kooperation mit dem Künstler*innenhaus Mousonturm, gefördert von „Demokratie leben!".