Feminismus als soziale Bewegung aus antirassistischer lateinamerikanischer Perspektive

Gespräch mit Frauen aus Lateinamerika

Wann

08.03.2023 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Institut Cervantes, Staufenstraße 1

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Der intersektionale Feminismus betrachtet Rassismus und Sexismus als Phänomene, die auf mehreren Ebenen soziale Ungerechtigkeit schaffen. Einige der interessantesten Beiträge kommen aus Lateinamerika.

Teilnehmerinnen dieses Rundtischgesprächs sind

  • Gladys Tzul Tzul, Soziologin der Quiché-Maya,
  • Yuderkis Espinosa, afrodominikanische Forscherin und Aktivistin,
  • Teodora Vásquez, salvadorianische Feministin und Protagonistin des Dokumentarfilms „Nuestra Libertad“.

Linda Kagerbauer, Referentin für Kultur und Mädchenpolitik des Frauenreferats der Stadt Frankfurt, und Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Professorin für Kultur und Migration am Institut für Soziologie der Goethe-Universität, befragen sie.

(Simultandolmetschung spanisch-deutsch)

Eintritt frei.