No One's Land - Festival zu Grenzen und Gemeinschaften

No One's Land - Festival zu Grenzen und Gemeinschaften

vom 9.2. bis 12.2.2023 im Künstler*innenhaus Mousonturm. Theater, Tanz, Diskurs. Claiming Common Spaces, die jährliche Programmreihe des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, findet zum Thema Zukunft der Internationalität statt.

Die fünfte Ausgabe richtet ihren Blick auf die Zwischenräume der Nationen – Grenzen und Grenzgebiete – sowie auf Gemeinschaften abseits (inter-)nationaler Ordnungen notgedrungen oder selbstgewählt organisieren.

Grenzen in all ihrer Poetik und Härte stehen im Mittelpunkt der Filme von Lonnie van Brummelen & Siebren de Haan und Boyong Kim. Nach der Verstrickung von Ökonomie und Nationalstaat fragen Installationen von Luis August Krawen und Clara García Fraile. Körper ins Digitale erweitern Grupo Cena 11 / Alejandro Ahmed. Transkontinentale Begegnungen im Tanz entstehen bei La Fleur. Die Stadt entgrenzen Mobile Albania. Die Tödlichkeit des europäischen Grenzregimes kartografiert Arkadi Zaides.

Begleitet wird das Festival von Workshops, Panels, Laboren, und Konzerten.

Festivalprogramm: https://www.mousonturm.de/festivals/claiming-common-spaces-5/

Pressemitteilung 25..1.2023