Theater: „Hoppla, wir sterben“ – der Antimilitarismus lebt

by Rheinmetall Entwaffnen veröffentlicht 18.03.2025

Die „Schnelle kulturelle Eingreiftruppe“ S.K.E.T. von Theater X /Berlin geht mit „Rheinmetall Entwaffnen“ auf Ostertour

Wann

18.04.2025 ab 20:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Café Exzess, Leipziger Str. 91

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Das Schauspielensemble der „Schnellen Kulturellen Eingreiftruppe“ (S.K.E.T.) ist mit dem Stück: „Hoppla, wir sterben- Rheinmetall eine deutsche Geschichte“ zu Gast in Frankfurt. Sie nehmen das Publikum mit in den Salat der vergangenen Jahrzehnte und erzählen uns die Geschichte eines der unangenehmsten Unternehmen: Rheinmetall, einer der größten Waffenexporteure der Welt.

Krieg und Kapitalismus: ein eng verknüpftes Trauerspiel. Ernst Toller formulierte es vor 100 Jahren, kurz nach dem Ersten Weltkrieg und der verlorenen Revolution von 1918 so: „Hoppla, wir leben!“ Nachdem die Atomwaffen gebaut wurden und Ende des letzten Jahrhunderts eigentlich wieder im Schrank verschwinden sollten, singen wir nun zurück: „Hoppla, wir sterben!

Die Zuschauer*innen haben vor dem Stück ab 15 Uhr die Gelegenheit, die Ausstellung „Weg der Erinnerung“ zur Zwangsarbeit bei Rheinmetall zu sehen.