*online* Wo steht die AfD im Bundestagswahljahr?

erstellt von Aufstehen gegen Rassismus RheinMain — zuletzt geändert 2021-03-11T12:00:46+01:00
Eine Analyse von Volkhard Mosler. AgR RheinMain-Themenabend
  • Wann 22.03.2021 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo online
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Die AfD wird ihren nächsten Bundesparteitag am 10./11. April in Dresden abhalten. Über die Tagesordnung gibt es Streit zwischen den national-konservativen und dem faschistischen Lager. Die national-konservative Strömung will nur das Bundestagswahlprogramm verabschieden, das Lager um den ehemaligen "Flügel" will darüber hinaus eine Doppelspitze für den AfD Listen-Vorschlag zur Bundestagwahl wählen.

Wesentliche Teile des Wahlprogramms (Sozialpolitik) wurden bereits auf dem letzten Parteitag in Kalkar (November) verabschiedet und diese Beschlüsse finden sich jetzt im Entwurf für das Bundestagswahlprogramm wieder.

Unser Referent, Volkhard Mosler, wird einige zentralen Punkte des Entwurfs analysieren. Er wird die darin enthaltenen sozialpolitischen Forderungen in einem größeren Zusammenhang stellen und aufzeigen, dass die soziale Reformpolitik für die AfD nur ein Lockmittel, eine Taktik ist, ihr strategisches Ziel einer Zerschlagung demokratischer Strukturen und Organisationen zu erreichen.

Diskussion:
-  Wo steht die AfD im Bundestagswahljahr?
-  Wie hängen Sozialpolitik und Rassismus/Sexismus und völkischer Nationalismus der AfD zusammen?
-   Wie können wir die AfD stoppen?

Format:
30 Min. Vortrag/Einführung zum Thema & 30 Min. offene Diskussion (Gesamtdauer: ca. 1h).

Anmeldung:
Wenn ihr teilnehmen wollt, dann schickt bitte vorab eine kurze E-Mail an agr-rheinmain@gmx.de
Wir lassen euch dann die Zugangsdaten (Browser-Link, Meeting-ID, Passwort) zukommen.

Hinweis:
Als Veranstalter behalten wir uns vor, auch online von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung treten, von dieser Veranstaltung auszuschließen. Auch Anhänger*innen von "Querdenken" und ähnlichen Organisationen sind nicht erwünscht.