*online* Verspätete Gerechtigkeit?

Diskussion über die letzten Strafprozesse gegen NS-Verbrecher

Wann

11.11.2020 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)

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Aktuell laufen in Deutschland die letzten strafrechtlichen Ermittlungen zu nationalsozialistischen Gewaltverbrechen. Warum es so lange gedauert  hat, bis diese Prozesse geführt wurden, und ob den Überlebenden des Holocaust auf diese Weise noch verspätete Gerechtigkeit zuteil wird, diskutieren

Mehmet Daimagüler (Rechtsanwalt, Nebenklagevertreter im Strafprozess gegen den SS-Wachmann im KZ Stutthof, Bruno D.),

Katharina Rauschenberger (Historikerin, Fritz Bauer Institut) und

Ruediger Mahlo (Repräsentant der Jewish Claims Conference in Deutschland).

Moderiert von Franka Welz (hr-Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio).

Eine Veranstaltung der Bildungsstätte Anne Frank in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut und der Jewish Claims Conference im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu-Antonio-Stiftung.

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