Lesung: Monika Held "Der Schrecken verliert sich vor Ort"

Aus der Perspektive der Lebensgefährtin des NS-Opfers

Wann

15.06.2023 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Denkbar, Spohrstr. 46a

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Monika Held war schon mehrfach ein sehr erfolgreicher Gast in der DENKBAR – mit „Trümmergöre“, „Der Sommer der Puppen“ und nicht zuletzt zusammen mit Gregor Praml mit der KonzertLesung „In Auschwitz gab es keine Vögel“, die auf dem Roman “ Der Schrecken verliert sich vor Ort“ basiert.

Die Lesung von Monika Held am 15. Juni wird, anders als in der Konzert-Lesung, vorrangig die Perspektive der Lebensgefährtin des NS-Opfers in den Mittelpunkt stellen, das sich nach seiner Befreiung aus dem KZ fragt: „Wie kann man leben mit einem von uns?“

Monika Held wuchs in Hamburg und Cuxhaven auf. Sie ist Journalistin und Autorin und hat für verschiedene Rundfunkanstalten und Zeitschriften gearbeitet. Für ihre Reportagen hat sie zahlreiche Preise bekommen. Sie lebt nach vielen Jahren in Frankfurt nun in Hamburg und Nordfriesland.

Eintritt frei. Spenden willkommen

Verbindliche Anmeldung: info@denkbar-ffm.de