„Sie war auf eine bissige Art brillant und dennoch vollkommen loyal, unprätentiös und unerbittlich gegenüber jeder Art von Augenwischerei. Sie war eine vollendete Künstlerin und ein vollendeter Clown.“
(David E. Sherman, ehem. Kriegsreporterkollege, 1991).
„Als Kriegskorrespondentin für die Vogue stieß Lee Miller (1907–1977) in einen Bereich der Fotografie vor, der bislang von männlichen Kollegen dominiert war. Mit ihren Reportagetexten und der Wahl ihrer Fotomotive wollte Miller aufrütteln und Haltung beziehen. Als erste weibliche Reporterin gelangte sie 1944 nach Paris und fotografierte ihre Künstlerfreunde nach der Befreiung.
Ihr außergewöhnliches Werk wäre vergessen, wenn nicht ihr Sohn es nach ihrem Tod gefunden hätte. Die in Hessen entstandenen Aufnahmen werden teilweise zum ersten Mal gezeigt.“ (Info Opelvillen)
Teilnehmerbeitrag* 5/3/1 Euro – Gruppenfahrt geplant
Infos und Anmeldung bis zum 8. Juli unter info@kunstgesellschaft.de