Homophobie im Profifußball - ein kritischer Blick ins Stadion
Dienstag, 6. Juli 2010, 18 Uhr: Auch in der laufenden Fußballweltmeisterschaft wird das Thema "Homosexuellenfeindlichkeit im Fußball" weder aufgegriffen noch öffentlich diskutiert. "Die Zustände im Profifußball sind unhaltbar. Die Diskriminierung von Homosexuellen ist vor allem in Zeiten der Fußballweltmeisterschaft eine Last für diesen Sport", meint Jörg Meierotte, Referent für politische Bildung im AStA. "In der gesamten Bundesliga der Herren gibt es beispielsweise niemanden, der sich zu seiner Homosexualität bekennt."
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- Homophobie im Profifußball - ein kritischer Blick ins Stadion
- 2010-07-06T18:00:00+02:00
- 2010-07-06T23:55:00+02:00
- Dienstag, 6. Juli 2010, 18 Uhr: Auch in der laufenden Fußballweltmeisterschaft wird das Thema "Homosexuellenfeindlichkeit im Fußball" weder aufgegriffen noch öffentlich diskutiert. "Die Zustände im Profifußball sind unhaltbar. Die Diskriminierung von Homosexuellen ist vor allem in Zeiten der Fußballweltmeisterschaft eine Last für diesen Sport", meint Jörg Meierotte, Referent für politische Bildung im AStA. "In der gesamten Bundesliga der Herren gibt es beispielsweise niemanden, der sich zu seiner Homosexualität bekennt."
06.07.2010 von 18:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)
Café KoZ, Campus Bockenheim
AStA Uni Frankfurt
Aus diesem Grund geht am 6. Juli die Referentin Tanja Walther-Ahrens, ehemalige Spielerin von Turbine Potsdam und Delegierte der European Gay and Lesbian Sport Federation, in Ihrem Vortrag genauer auf diese Problematik ein.