"Heute habe ich etwas Haarwurzelkatarrh“

erstellt von Institut für Stadtgeschichte — zuletzt geändert 2022-02-02T01:21:47+02:00
Johanna Tesch in ihren Briefen von 1919 bis 1925. Bilder-Vortrag und kommentierte Lesung aus den Briefen
  • Wann 07.02.2022 ab 18:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Karmeliterkloster, Dormitorium, Münzgasse 9
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Mit Dieter Wesp, Verein für Frankfurter Arbeitergeschichte und Sonja Tesch, der Enkelin von Johanna Tesch.

Die Frankfurter Sozialdemokratin Johanna Tesch gehörte 1919 zu den ersten weiblichen Mitgliedern der Weimarer Nationalversammlung. Mit ihrem Ehemann Richard, der sich in Frankfurt neben seiner Arbeit in der Union-Druckerei um den Haushalt und den Nachwuchs kümmerte, wechselte sie in diesen Jahren 242 Briefe. Diese sind einzigartige Zeitdokumente für die politischen, gesellschaftlichen und persönlichen Verhältnisse vor einhundert Jahren.

Die Briefe von Johanna Tesch befinden sich im Institut für Stadtgeschichte und sind im Oktober 2021 in einer kommentierten Auswahl in der Reihe „Kleine Schriften“ erschienen.

Veranstalter: Institut für Stadtgeschichte
Eintritt: 4 €, ermäßigt 3 €
Die Plätze sind während der Corona-Pandemie begrenzt. Bitte informieren Sie sich vorher über die Hygienebestimmungen.

Anmeldung über https://pretix.eu/isgfrankfurt/