Hebels aktuelle Stunde

by Club Voltaire veröffentlicht 31.08.2016

Ein Rückblick auf die Politik der jüngsten Zeit. Wer glaubte, das erste Halbjahr 2016 könne an Krisenhaftigkeit kaum überboten werden, sah sich schon im Juli getäuscht: Putsch und Gegenputsch in der Türkei, Massenmord in Nizza, Attentate in Deutschland, Wahl Trumps zum Präsidentschaftskandidaten – um nur die krassesten Fakten zu nennen. Aber gibt es nicht auch positive Ereignisse? Der bekannte Publizist und Buchautor Stephan Hebel setzt seine erfolgreiche „aktuelle Stunde“ im Club Voltaire fort.

  • Hebels aktuelle Stunde
  • 2016-09-15T20:00:00+02:00
  • 2016-09-15T23:59:59+02:00
  • Ein Rückblick auf die Politik der jüngsten Zeit. Wer glaubte, das erste Halbjahr 2016 könne an Krisenhaftigkeit kaum überboten werden, sah sich schon im Juli getäuscht: Putsch und Gegenputsch in der Türkei, Massenmord in Nizza, Attentate in Deutschland, Wahl Trumps zum Präsidentschaftskandidaten – um nur die krassesten Fakten zu nennen. Aber gibt es nicht auch positive Ereignisse? Der bekannte Publizist und Buchautor Stephan Hebel setzt seine erfolgreiche „aktuelle Stunde“ im Club Voltaire fort.
Wann

15.09.2016 ab 20:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5

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Er wird das Geschehen der vergangenen Monate beleuchten und nach den Gründen suchen, weshalb es so und nicht anders gelaufen ist. Im Mittelpunkt steht die politische Entwicklung in Deutschland und Europa, aber auch größere Zusammenhänge werden nicht ausgeblendet. Stephan Hebel wird nach den Interessen fragen, die die Politik bestimmen, und nach Alternativen, die es geben könnte. Wer im scheinbar undurchringlichen Dickicht der politischen Katastrophen den Überblick zu verlieren meint, kann sich hier neue Anregungen holen.

Stephan Hebel, ehemals stellvertretender Chefredakteur der FR, ist u. a. häufiger Gast im Presseclub des WDR/ARD und ständiges Mitglied in der Jury für das Unwort des Jahres. Seine „aktuelle Stunde“ erfolgt im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Club Voltaire und der „Frankfurter Rundschau“. Sie findet viermal im Jahr statt.

Eintritt frei