Graue Wölfe heulen wieder
Freitag, 16. November 2012, 19 Uhr: Das Rhein-Main Gebiet ist zu einem Kristallisationspunkt dieser türkisch-nationalistischen, faschistischen Bewegung geworden. Ihre Schmierereien, Übergriffe und Unterwanderungen politischer Strukturen nahmen in den letzten Monaten und Jahren zu, vor allem in Frankfurt scheinen sich die türkischen Faschisten wohl zu fühlen. Es referiert Ismail Ersan. Veranstaltung im Rahmen der HÜLYA-TAGE - Gegen rechtspopulistische und rassistische Hetze - Gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.
- https://frankfurter-info.org/termine/graue-wolfe-heulen-wieder
- Graue Wölfe heulen wieder
- 2012-11-16T19:00:00+01:00
- 2012-11-16T23:55:00+01:00
- Freitag, 16. November 2012, 19 Uhr: Das Rhein-Main Gebiet ist zu einem Kristallisationspunkt dieser türkisch-nationalistischen, faschistischen Bewegung geworden. Ihre Schmierereien, Übergriffe und Unterwanderungen politischer Strukturen nahmen in den letzten Monaten und Jahren zu, vor allem in Frankfurt scheinen sich die türkischen Faschisten wohl zu fühlen. Es referiert Ismail Ersan. Veranstaltung im Rahmen der HÜLYA-TAGE - Gegen rechtspopulistische und rassistische Hetze - Gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.
16.11.2012 von 19:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC100)
Campus Bockenheim, Studierendenhaus
Die "Hülya-Tage" mahnen an den von Neonazis verübten Brandanschlag in Solingen vor 19 Jahren, bei dem 5 Menschen starben, unter ihnen die 9jährige Hülya.
In Bockenheim wurde 1998 zum ersten Mal mit dem Namen "Hülya-Platz" an ein Opfer neonazistischer Gewalt gemahnt.
Wir wollen mit der Veranstaltungsreihe nicht nur an die Opfer des Solinger Brandanschlags und an alle anderen Opfer neonazistischer Gewalt erinnern, sondern auch gegen den geplanten Neo-Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2013 in Frankfurt mobilisieren.
Alle Veranstaltungen finden im Studierendendenhaus / Campus Bockenheim statt, dessen Weiterbestehen als offener soziokultureller und politischer Freiraum nach dem Verkauf an die ABG Holding gefährdet ist.
Die Veranstaltungen werden organisiert vom „Offenen Haus der Kulturen e.V.“ und vom „Dritte Welt-Haus e.V.“
Unterstützer: AStA der J.W. Goethe-Universität, Club Voltaire, Frankfurter Fanprojekt, GEW-BV-Frankfurt, IG-Metall Ffm, KAV, LAGG, Türkisches Volkshaus, VVN-BdA.