Exil, die Fremde, Heimat und Essen

erstellt von Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945 e.V. — zuletzt geändert 2022-08-04T08:55:29+01:00
Menschen unterschiedlichster Herkunft können die Gerichte, die ihre Heimat unverwechselbar repräsentieren, kochen bzw. mitbringen. Gleichzeitig soll erzählt werden, warum das Exil notwendig wurde.
  • Exil, die Fremde, Heimat und Essen
  • 2022-09-14T16:00:00+02:00
  • 2022-09-14T23:59:59+02:00
  • Menschen unterschiedlichster Herkunft können die Gerichte, die ihre Heimat unverwechselbar repräsentieren, kochen bzw. mitbringen. Gleichzeitig soll erzählt werden, warum das Exil notwendig wurde.
  • Wann 14.09.2022 ab 16:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo ADA Kantine, Mertonstraße 30
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Der Studienkreis bezieht sich mit dieser Veranstaltung auf die vegetarischen Gaststätten des ISK – eine Organisation des deutschen Widerstandes. Im Zentrum steht die Frage “Wie sehr waren und sind heimatliche Gerüche, Geschmäcker und Gewürze im Exil von Bedeutung?”

Eine Kooperationsveranstaltung mit Amnesty International & ADA Kantine

Anmeldung an exil@widerstand-1933–1945.de

Tage des Exils in Frankfurt: 1. bis 17. September 2022

Im Zentrum stehen im Exil lebende Menschen, denen eine Plattform zum gegenseitigen Austausch mit der Stadtgesellschaft geboten wird. Ziel ist es außerdem, eine Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu schlagen sowie zum Dialog und zur wechselseitigen Verständigung anzuregen.
Der Studienkreis beteiligt sich mit zwei Veranstaltungen am Rahmenprogramm und möchte so zum besseren Zusammenhalt in der Stadt beitragen.