Coca Cola: Zero Rights?

erstellt von Haus am Dom — zuletzt geändert 2022-06-01T21:02:04+01:00
Menschenrechtsverletzungen und internationale Solidarität bei Coca Cola. Internationale Podiumsdiskussion - im Haus am Dom und online.
  • Wann 21.06.2022 von 18:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Haus am Dom, Domplatz 3
  • Termin zum Kalender hinzufügen iCal

Sie ist in aller Munde: Coca Cola wird nicht nur von vielen Menschen auf der ganzen Welt getrunken der Konzern machte in der Vergangenheit immer wieder auf sich aufmerksam durch schlechte Arbeitsbedingungen und Drangsalierung von Gewerkschafter*innen.

Wir möchten gemeinsam mit Gewerkschafter*innen und Betriebsräten von den Philippinen, aus Indonesien, Rumänien, Irland, Pakistan, Frankreich und Deutschland einen Blick auf den Status Quo der Arbeits-Menschenrechte bei Coca Cola werfen und über Missstände aber auch Erfolge gewerkschaftlicher Organisierung informieren.

Grußworte:
Sue Longley, Präsidentin IUF
(International Union of Food, Agricultural, Hotel,
Restaurant, Catering, Tobacco and Allied Workers Associations)

Michael Rudolph, Vorsitzender DGB Hessen-Thüringen

Einleitung: Prof. Dr. Klaus Dörre (Universität Jena)

Auf dem Podium:

  • Dr. Susanne Uhl,
    Leiterin des Hauptstadtbüros der Gewerkschaft NGG
  • Johann Botella,
    Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats CCEP Deutschland (Coca Cola Europacific Partners Deutschland)
  • Enrico Somaglia,
    Stellv. Generalsekretär EFFAT (European Federation of Food, Agriculture, and Tourism Trade Unions)
  • Ansaar Khaliq,
    IUF Gewerkschaftssekretär
  • Kolleg*innen von Coca Cola Europacific Partners aus Indonesien, Philippinen, Pakistan, Rumänien, Irland und Frankreich

Moderation: Tobias Schwab, Frankfurter Rundschau

Schlusswort: Freddy Adjan, Stellv. Vorsitzender Gewerkschaft NGG

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Eine Simultanübersetzung ins Deutsche soll vor Ort angeboten werden.

Eintritt frei; keine Anmeldung erforderlich.

Livestream auf youtube.de/hausamdom

Haus am Dom in Kooperation mit DGB Frankfurt, NGG und Rosa Luxemburg Stiftung