Soziale Konflikte in der Pandemie - Aktuelle Kämpfe in der Arbeitswelt

Soziale Konflikte in der Pandemie - Aktuelle Kämpfe in der Arbeitswelt

Hybrid-Veranstaltungsreihe im Haus am Dom. Zu fünf interessanten Abenden - ob in Präsenz oder online - möchten wir herzlich einladen. Wir freuen uns auf hochkarätig besetze Gesprächsrunden und spannende Diskussionen.

Die Corona-Pandemie als Brennglas und Katalysator sozialer Konflikte der kapitalistischen Arbeitsgesellschaft im Umbruch — das war die Perspektive unserer letztjährigen Veranstaltungsreihe. Jetzt schauen wir ein Stück weiter: Was ist geblieben von den berechtigten Skandalisierungen der Arbeitsbedingungen in unterschiedlichen Branchen? Wie geht es den Menschen dort? Hat Politik steuernd eingegriffen  - hat sich wirklich was verändert?

Wir blicken aber auch darauf, wie Beschäftigte sich organisieren und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen gemeinsam mit Gewerkschaften in die Hand nehmen. Wir berichten über Erfahrungen in internationalen Großkonzernen im Getränkebereich, bei Lieferdiensten und in der Logistik, in Krankenhäusern aber auch in der Nahrungsmittel- und der Metall- und Elektroindustrie.

Di 21.6.22  - 18-21 Uhr
Zero Rights? – Menschenrechtsverletzungen und internationale Solidarität bei Coca Cola
Internationale Podiumsdiskussion

Fr 24.6.22 - 19-21 Uhr
Der Kampf für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und gegen rechtes und völkisches Denken in der Arbeitswelt

Mo 19.9.22 - 19-21 Uhr
Bei Bestellung Arbeitsleid – Zu Arbeitsbedingungen und gewerkschaftlichen Kämpfen bei Lieferando, Amazon und Co

Di 11.10.21 - 19-21 Uhr
Warum Krankenhäuser krank machen - und zwar die Beschäftigten

Do 27.10.22 - 19-21 Uhr
Mehr Mitbestimmung im Betrieb wagen! Vom Verhältnis von Wirtschaft und Demokratie

Alle Veranstaltungen finden statt als Präsenzveranstaltung im Haus am Dom.
Eintritt frei; keine Anmeldung erforderlich.

Sie werden auch live auf youtube.de/hausamdom gestreamt.

Initiatoren der Reihe sind das Haus am Dom, der Deutsche Gewerkschaftsbund Frankfurt am Main, die IG Metall Frankfurt am Main und ver.di Frankfurt am Main und Region. Beteiligt sind darüber hinaus die Gewerkschaft NGG und die Rosa-Luxemburg-Stiftung.