Frankfurter Info

by Redaktion veröffentlicht 07.04.2016 , zuletzt geändert 20.05.2024

Das Frankfurter Info ist ein Informationsdienst für Initiativen, Vereine, Organisationen und interessierte Leute. Unsere Themen sind Stadtpolitik, Antifaschismus, Antirassismus und Frieden.
Wir veröffentlichen Termine, Berichte, Meldungen und Ankündigungen.
Beiträge bitte an redaktion@frankfurter-info.org

 

Frankfurter Steuerfahndung zockt Sexarbeiter*innen ab

erstellt von Doña Carmen e.V. — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
In den frühen Abendstunden des 23.04.2024 fand eine Razzia der Steuerfahndung und der Polizei in einem Bordell in der Frankfurter Elbestraße statt. Rund 20 Behördenmitarbeiter griffen sich einzelne Sexarbeiter*innen auf den vier Stockwerken des Etablissements heraus und kontrollierten, ob diese ihrer Pflicht zur Einzelaufzeichnung ihrer Kundeneinnahmen nach § 146 Abgabenordnung (AO) nachgekommen sind.

Danke für nichts

erstellt von Die Linke. im Römer — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
Nach sechseinhalb Jahren Bearbeitungszeit veröffentlichte der Magistrat einen Bericht zur Möglichkeit ermäßigter Einzelfahrscheine für Frankfurt-Pass-Inhaber*innen.

Jesidinnen und Jesiden dürfen nicht in den Irak abgeschoben werden

erstellt von PRO ASYL — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
Mit einem am 24.4.2024 veröffentlichten Gutachten machen PRO ASYL und Wadi e.V. auf die düstere Lage der Jesid*innen im Irak aufmerksam – und fordern zugleich einen sofortigen bundesweiten Abschiebestopp für Jesid*innen. Zudem müssen sie eine dauerhafte und sichere Bleibeperspektive in Deutschland bekommen.

Freiheit für Mumia Abu-Jamal!

erstellt von Free Mumia Netzwerk — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
Am Mittwoch, 24. April, wird der afroamerikanische Journalist und politische Gefangene Mumia Abu-Jamal 70 Jahre alt. Den Großteil dieser Jahre musste der ehemalige Pressesprecher der Black Panther Party (BPP) Philadelphia bis heute in Haft verbringen.

Italienische Antifaschisten erinnern an die Befreiung

erstellt von FIR — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
Während die faschistische Regierung in Italien unter Giorgia Meloni Anstrengungen unternimmt, die antifaschistischen Traditionen im gesellschaftlichen Bewusstsein zu zerstören, rufen ANPI und andere antifaschistische Verbände dazu auf, den 25. April, den Befreiungstag in diesem Jahr unter dem Motto „Viva la repubblica antifascista" zu einem öffentlichen Signal gegen die Rechtsregierung zu machen.

Revolutionäre 1. Mai Demonstration in Frankfurt 2024

erstellt von ErsterMai Ffm — zuletzt geändert 20.04.2024 11:48
Ein Bündnis verschiedener sozialistischer und klassenkämpferischer Gruppen ruft auch in diesem Jahr zur „Revolutionären 1. Mai“-Demonstration auf. Die Demonstration beginnt um 18 Uhr an der Hauptwache und endet am Hochhaus der Deutschen Bank.

DGB-Aufruf zum 1. Mai 2024: "Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit"

erstellt von DGB Hessen-Thüringen — zuletzt geändert 20.04.2024 11:54
In Frankfurt findet zum Tag der Arbeit eine Demonstration um 10.30 Uhr ab Hauptwache statt. Auf der Abschlusskundgebung um 12 Uhr auf dem Römerberg sprechen Renate Sternatz (Stellv. Vorsitzende DGB Hessen-Thüringen), Oberbürgermeister Mike Josef, Philipp Jacks (Frankfurter DGB-Vorsitzender) und Pia Möller & Jonas Rödl (DGB-Jugend). Musik: Gastone

Rad-Touren und Wanderungen zu Auswirkungen der Verkehrs- und Stadtplanung

erstellt von BUND Frankfurt — zuletzt geändert 18.04.2024 21:18
Mit diesen Naturveranstaltungen wollen wir Bürgerinnen und Bürgern, Politikern und Politikerinnen Gelegenheit geben, die Orte in der Stadt und ihren Außenbezirken, die von größeren Planungsvorhaben für Bauen und Verkehr betroffen sind, sinnlich wahrzunehmen. Dabei informieren wir über Eckpunkte der Planung und laden ein nachzudenken, welche Folgen es hätte, wenn die Planungen realisiert würden.

Erklärung zum Verbot des Palästina-Kongresses in Berlin

erstellt von Bundesausschuss Friedensratschlag — zuletzt geändert 15.04.2024 17:50
Der vom 12.-14.4. geplante Palästina-Kongress in Berlin unter dem Motto: „Wir klagen an“ wurde nach im Vorfeld bereits stattgefundenen massiven Diffamierungen aus Politik und Medien am Freitag nur kurze Zeit nach Beginn aufgelöst und verboten. Mehrere Menschen, darunter auch Personen jüdischer Herkunft, wurden verhaftet. Das Vorgehen von Politik und Polizei – obwohl es weder vor, noch während noch nach dem Kongress zu keinerlei strafbaren Äußerungen gekommen ist – darf nicht hingenommen werden.