Frankfurter Info

by Redaktion veröffentlicht 07.04.2016 , zuletzt geändert 20.05.2024

Das Frankfurter Info ist ein Informationsdienst für Initiativen, Vereine, Organisationen und interessierte Leute. Unsere Themen sind Stadtpolitik, Antifaschismus, Antirassismus und Frieden.
Wir veröffentlichen Termine, Berichte, Meldungen und Ankündigungen.
Beiträge bitte an redaktion@frankfurter-info.org

 

Grundrechte-Report 2024: Rechtsruck und Angriffe auf Flüchtlingsrechte

erstellt von PRO ASYL — zuletzt geändert 23.05.2024 10:33
Anlässlich des 75. Jahrestags des Grundgesetzes wurde der "Grundrechte-Report 2024. Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland" im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. PRO ASYL gehört seit vielen Jahren zum Kreis der Herausgeber*innen.

Antrag: „Am Hauptbahnhof 4 – Mieter*innen vor Verdrängung schützen“

erstellt von Die Linke. im Römer — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der geplante Abriss des Gebäudes Am Hauptbahnhof 4 sowie dessen Neubau und Umwandlung in ein Boardinghouse sind ausgeschlossen. Die Stadt Frankfurt geht in Verhandlung mit der Eigentümerin der Liegenschaft, um sozialverträgliche Lösungen finden, damit alle Mieter*innen vor Verdrängung und Mietererhöhungen geschützt werden und Am Hauptbahnhof 4 wohnen bleiben können.

Unsere Rede zum 8. Mai - Gegen alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

erstellt von Städtefreundschaft Frankfurt-Kobane e. V. — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
Am 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Faschismus, haben wir in Frankfurt eine Rede vorgetragen (siehe unten), in der wir uns unter anderem mit der Frage nach der geringen Beteiligung befassen, die verwundern kann angesichts der Hunderttausenden, die Anfang des Jahres gegen die "Remigrationspläne" der AfD und gegen Rechts demonstriert haben. Dass es in Frankfurt auch anders geht, hat die LAGG-Aktion 1616 für die Häftlinge des KZ Katzbach im März letzten Jahres eindrucksvoll gezeigt.

Der Gewalt im Nahen Osten mit einem Friedensansatz begegnen

erstellt von IPPNW — zuletzt geändert 20.05.2024 12:44
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW kritisiert die israelische Militäroffensive auf Rafah scharf und fordert die Bundesregierung erneut auf, sich für einen dauerhaften Waffenstillstand sowie ausreichende humanitäre Hilfe und die Freilassung der Geiseln einzusetzen. Die Bundesregierung solle die Waffenlieferungen an Israel stoppen, durch die Deutschland sich am Massenmord an der Bevölkerung in Gaza beteiligt.